Treffen

Wie jedes Jahr findet anläßlich meines Geburtstags ein Synth-Treff in Bonn statt. Für genauere Hinweise bitte Kontakt aufnehmen ;) Klangmaschinen

Reon Modular

Genug um einen Anfall von G.A.S. zu erzeugen:

Infos? Leider nur eine Website in japanisch. Sieht jedenfalls sehr lecker aus, Es scheint auch eine große Modularversion zumindest geplant zu sein und eine Desktopbox gibt es auch ...

Taschenoszilloskop

Da ich unten erwähnte, dass ich die Visualiserung von Klängen interessant finde, paßt ganz gut vworauf ich hier gestoßen bin: DSO Nano v2 ein Taschenoszilloskop.

Es sieht nicht nur klasse aus, das Teil scheint so kompakt (95mm*62mm*13mm) zu sein, dass man es mit etwas handwerklichem Geschick in ein Modularsystem einbauen kann. Ich mag keinen Link zu einem Anbieter posten, aber es scheint für kleiner 100 € zu kriegen sein, also auf jeden Fall eine Überlegung wert. Hier kann man die Anleitung (englisch) schonmal anschauen.

Abox

Ich habe Kontakt zum Programmierer von Analog Box 2 aufgenommen und bin gerade dabei das Tutorial zu übersetzen - ich werde es bei Fertigstellung hier hosten.

Software

Im Augenblick interessiere ich mich immer mehr für reine Software-Synthesizer. Dabei möchte ich die Flexibilität eines modularen Sytems nicht missen.

Zufällig bin ich im Web auf Anlag Box 2 gestossen, ein kostenloses Modularsystem.

Nach ersten Versuchen bin ich doch recht begeistert, besonders gut gefallen hat mir auch die Möglichkeit, den Klang zu visualisieren.

Das Ganze reizt zu weiteren Versuchen. Ausprobieren!

NAMM

Oliver Chesler vom immer  lesenwerten Wire to the Ear hat über die für mich interessanteste NAMM-Vorstellung berichtet:

Das Alesis Studiodock für das iPad. Das scheint mir endlich eine Lösung zu sein, das iPad mit seinen vielen interessanten Musikmach-Apps in eine Studioumgebung vernünftig einzubinden. Die Liste der Anschlüsse liest sich schon mal traumhaft:

• Videoausgang zum Anschluss von TV oder Projektoren
• Eingänge: zwei XLR/Klinke (6,3 mm) Kombibuchsen und USB-Port
• Lautstärkeregelung der Audioeingänge und zuschaltbare Phantomspeisung für den Betrieb mit Kondensatormikrofonen
• Aktivierbarer Gitarreneingang zur Verwendung mit Amp- und Effektsimulationen
• Ausgänge: 2 x Klinke (6,3 mm) und Kopfhörerausgang (6,35mm) mit separater Lautstärkeregelung
• MIDI In, MIDI Out, USB MIDI, und frei zuweisbarer 6,3 mm Fußschaltereingang

Ich bin mal gespannt auf den Preis und die ersten Erfahrungsberichte.

Aber warum das Ding in Deutschland "Pro Audio Dock" heißen soll ...?

Update: Der Name wurde geändert in iO Dock ... 

Microsynth

Allerliebste Synthie-Grafiken gibt es bei Microsynth und dazu noch jeden Tag eine neue!